Cartier
Cartier Markenstory
Das heute weltbekannte Unternehmen Cartier geht zurück auf ein kleines Schmuckatelier an der 29, rue Montorgueil in Paris, welches Louis-Francois Cartier im Jahre 1847 von seinem Lehrmeister Adolphe Picard übernahm.
Anfänglich wurde Schmuck in reiner Handarbeit gefertigt. Der Unternehmensgründer konnte mit seinen außergewöhnlichen Produkten die adlige Kundschaft darunter Prinzessin Mathilde, die Nichte von Napoleon I. und Cousine des Kaisers Napoleon III. überzeugen, so dass der Erweiterung der Produktpallette mit exklusiven Taschenuhren nichts im Wege stand.
Es war Alfred Cartier, der Sohn des Juweliers, der seinen Vater überzeugte auch die ersten Armbanduhren zu entwickeln und ins Sortiment der Maison Cartier aufzunehmen. 1898 stieg auch Alfred Cartiers Sohn Louis in das Familienunternehmen ein. Er sorgte dafür, dass neben Taschen- und Armbanduhren fortan auch Pendeluhren im Hause Cartier gefertigt wurden.
Der Anfang des 20. Jahrhunderts kürt den Beginn einer ruhmreichen Geschichte für die Zeitmesser aus dem Hause Cartier. In dieser Zeit entstanden die berühmten Klassikern Santos (1906), Tank (1917) und Pasha (1932).